Behandlungen
NeuroIntegrative Medizin (NIM) nach Dr. med. Thomas Raith
Die NeuroIntegrative Medizin (NIM)* bietet eine umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeit, Ursachen für Beschwerden zu finden und zu behandeln, welche sich der schulmedizinischen Diagnostik und den Laboruntersuchungen meist entziehen und dadurch oft fälschlicherweise als rein psychosomatische Störung abgestempelt werden.
*NIM stellt eine Weiterentwicklung des Neurologischen Integrationssystems (NIS) des neuseeländischen Arztes und Osteopathen Dr. Allen Phillips dar. Die Weiterentwicklung in das NIM-System erfolgte durch Dr. med. Thomas Raith, ehemaliger Chefarzt am Klinikum Dachau.
Ich selbst bin seit dem Jahr 2023 Mitglied im ÄNIM Ärzteverband für NeuroIntegrative Medizin.
Wann kann die NeuroIntegrative Medizin helfen?
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Schmerzen aller Art
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Verdauungsbeschwerden
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Asthma, Allergien
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Migräne
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Hauterkrankungen
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Entwicklungsstörungen und Lernschwierigkeiten bei Kindern
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Schlafstörungen, chronische Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue-Syndrom)
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Störungen des Hormonsystems
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Störungen des Immunsystems, Autoimmunerkrankungen
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Infektanfälligkeit
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Ängste, Depressionen
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Stress und seine langfristigen Folgen
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... und bei vielen anderen Beschwerden
Kontraindikationen für eine NIM-Behandlung sind nicht bekannt.
NIM-Therapeuten behandeln ganzheitlich: Körper, Geist und Seele. Mit der Neurointegrativen Medizin kann die gestörte Informationsübertragung zwischen Gehirn und den Körpersystemen identifiziert und ursächlich behoben werden. Mit dieser energetischen Arbeit werden ganz spezifisch Ihre Selbstheilungskräfte - ohne auf Apparate und chemische Medikamente zurückzugreifen - aktiviert.
Welche Prinzipien verfolgt die NeuroIntegrative Medizin?
Letztendlich gibt es fünf Grundursachen, die zu Fehlverschaltungen im Gehirn führen:
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Genetische Dispositionen
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Infekte
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Unfälle, Traumen, körperliche Überlastungen und Stressoren
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Toxine
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Emotionen
Werden diese Ursachen nach den manuellen Grundprinzipien der Neurointegrativen Medizin behandelt, können im Verlauf einiger Behandlungen Symptome und Erkrankungen gebessert oder, im angestrebten günstigsten Fall, vollständig zum Verschwinden gebracht werden.
Was erwartet Sie?
Analyse - Kinesiologischer Muskeltest
Mit Hilfe eines Muskelfunktionstest (z.B. Armmuskulatur) gelingt es, mögliche Fehlsteuerungen über verschiedene Kontaktpunkte Ihres Körpers herauszufinden.
Integration - Therapie
Durch das Beklopfen („Tapping“) des entsprechenden Gehirnbereichs (Gyrus postcentralis) sowie durch das Halten von speziellen Hautkontakten - vergleichbar einer Akupressur - wird Ihr Gehirn auf die jeweiligen Schwachstellen im Körper aufmerksam gemacht.
Kontrolle – Kinesiologischer Muskeltest
Nach der Integration wird mit Hilfe des vorher beschriebenen Muskeltests kontrolliert, ob Ihr Gehirn nun in der Lage ist, das Problem zu lösen. Ihre Selbstheilungskräfte können nun aktiv arbeiten!
Wie häufig benötigen Sie eine Behandlung?
Wie häufig Sie eine Behandlung benötigen, hängt von Schwere, Komplexität und Dauer der Erkrankung ab. In der Regel sind Behandlungen im wöchentlichen bis monatlichen Rhythmus angezeigt. Manche Patienten verspüren bereits nach einer einzigen Behandlung deutliche Verbesserungen, andere hingegen erst nach einigen Wochen. In der Regel kommt es nach drei Behandlungen zu erlebbaren positiven Veränderungen.
Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt
Fußreflexzonen werden bereits seit Jahrhunderten in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der ayuvedischen Medizin, der Thai-Massage und auch bei amerikanischen Ureinwohnern behandelt. Gründer der modernen westlichen Fußreflexzonenztherapie war der amerikanische Arzt William Fitzgerald (1842-1972) und bereits seit über 60 Jahren leistet die Therapeutin und Heilpraktikerin Hanne Marquardt eine großartige Pionierarbeit im Bereich der therapeutischen Fußreflexzonenmassage. Ich behandle ausschließlich nach dem erfolgreichen Prinzip nach H. Marquardt.
Die Fußreflexzonen
Gemäß der Lehre zur Reflexzonentherapie sind alle Körperteile miteinander verbunden. So spiegelt sich also unser gesamter Körper in den Füßen wieder, ähnlich einer Landkarte. Symptome und Beschwerden können durch eine gezielte Druckmassage an den speziellen Stellen am Fuß effektiv und ganzheitlich behandelt werden.
Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und meine Patienten berichten immer wieder von einer tiefen Entspannung, die sich bei ihnen im Laufe der Behandlung einstellt.
Das ergänzt die NIM-Behandlung auf wohltuende Weise und steigert deren Effekt nochmals.
Welche Beschwerden lassen sich behandeln?
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Wirbelsäulenleiden
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Verspannungen und Gelenkschmerzen
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Verkrampfungen
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Schlafstörungen
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Kreislaufbeschwerden
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Kopfschmerzen, Migräne
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Stress
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Verdauungsbeschwerden
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Blasenentzündungen
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Asthma, Allergien
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Erkältungen
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Narben
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Hormonelle Störungen, Kinderwunsch
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... und viele weitere Beschwerden
Was gibt es zu beachten?
In der Regel ist eine Fußreflexzonenmassage schmerzfrei und kann, je nach Massagetechnik, zu einer spürbaren Entspannung führen. Äußern sich vereinzelte Bereiche auf den therapeutischen Griff druckempfindlich, kann dies ein wirkungsvolles Zeichen auf eine belastete Stelle sein.
In gewissen Fällen ist es ratsam, auf eine Fussreflexzonenmassage zu verzichten. So etwa bei Risikoschwangerschaften, akuten Entzündungen, Fieber oder Psychosen.
Wie häufig sollte eine Behandlung durchgeführt werden?
Auch hier dominiert wieder das Prinzip der Regelmäßigkeit. Je regelmäßiger eine Behandlung durchgeführt wird, desto besser lassen sich chronische Beschwerden in den Griff bekommen. Der Rhythmus läßt sich sehr gut mit der NIM-Behandlung synchronisieren. Einzelne Behandlungen eignen sich besonders, um das Wohlbefinden kurzfristig zu steigern und das Stresslevel vorübergehend zu senken.
Klassische Naturheilkunde
Je nach Diagnose, besteht die Möglichkeit die Behandlung mit weiterführenden Methoden zu behandeln. Dazu gehören aus meinem Repertoire die klassische Phytotherapie, die Spagyrik und Naturheilprodukte der Firma Nestmann. Mit all diesen Produkten bzw. Verfahren arbeite ich aus Überzeugung und auch hier kann ich meine langjährige Berufserfahrung mit einbringen!
Dabei profitiere ich von meiner pharmazeutischen Ausbildung, so daß ich Sie kompetent beraten kann, welche Therapeutika sich gut mit Ihren sonstigen Medikamenten vertragen und ergänzen.
Eine weitere Möglichkeit der Therapieunterstützung stellt die Akupressur dar. Hier wird mit dem gezielten Legen von speziellen Pflastern Druck auf definierte Stellen ausgeübt, mit dem Ziel die Heilungskräfte umfassend zu aktivieren.
